Der Verein Gaswerkfreunde Augsburg e.V. bedankt sich bei allen Privatpersonen und Institutionen, die sich für den Erhalt der historischen Industriegebäude und Anlagen am Gaswerk Augsburg einsetzen.
Die Stadtwerke Augsburg Holding GmbH und ihre Tochtergesellschaft swa KreativWerk GmbH & Co. KG ermöglichten es, dass wir in der ehemaligen Elektrozentrale das Gaswerksmuseum errichten konnten.
www.sw-augsburg.de und www.gaswerkaugsburg.de
Eine Förderung durch die Beauftragte der Bundesregierung und den Deutschen Verband für Archäologie e.V. im Rahmen des Programms Neustart Kulture ermöglichte uns 2021 und 2022 die Erneuerung der Website www.gaswerk-augsburg.de, die Programmierung einer Museums-App, die Erneuerung unserer Werbeträger sowie die Anschaffung von Technik und Ausstattung für Open-Air-Veranstaltungen.
Die Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern gewährte uns 2021 einen Zuschuss zur Inventarisierung und Digitalisierung von Sammlungen des Gaswerksmuseums Augsburg sowie für die Entwicklung einer Museums-App für das Smartphone sowie für die Anschaffung von archivgeeigneten Aufbewahrungsbehältern.
www.museen-in-bayern.de/die-landesstelle/die-landesstelle.html
Das Kulturamt der Stadt Augsburg unterstützte uns 2020 bei der Digitalisierung von Museums- und Geländeführungen während der Corona-Pandemie. Es entstanden vier Livestreams von verborgenen Orten am Gaswerk.
Die Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern gewährte uns 2020 einen Zuschuss zur Einführung von Techniken der Inventarisierung und Digitalisierung von Sammlungen des Gaswerksmuseums Augsburg sowie für die Anschaffung von Klimamessgeräten.
www.museen-in-bayern.de/die-landesstelle/die-landesstelle.html
Der Verein Pareaz e.V. – Kulturarbeit für das Gemeinwohl – ist seit 2020 unser Partner für Medienprojekte.
www.pareaz.de
Wir sind freundschaftlich verbunden mit dem Oberhauser Museumsstüble e.V., Dr. Marianne Schuber. Der Verein ist das Gedächtnis des alten Oberhausen mit einem Fundus an Berichten, Literatur, alten Ansichten und Erinnerungsstücken aus der Geschichte der ehemaligen Gemeinde Oberhausen und des alten städtischen Arbeiterquartiers am Hettenbach.
Wir sind Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft der Vereine und Organisationen in Augsburg-Oberhausen e.V. Unter dem Motto „Gemeinsam kann man mehr, der Stadtteil ist es wert“, engagieren wir uns mit anderen Institutionen für das kulturelle Leben im Stadtteil.
Die Informationen auf dieser Website über Gaslicht entstanden in Zusammenarbeit mit vielen Gaslaternenfreunden und dem Verein ProGaslicht e.V.
Besondere Danksagung an …
- alle Arbeitskollegen und ehemaligen Mitarbeiter des Gaswerks. Insbesondere Herr Endres und Herr Lederle
- Herrn Häußler, freier Mitarbeiter der Augsburger Allgemeinen
- den Mitarbeitern im Archiv der Augsburger Allgemeinen
- dem Augsburger Architekturmuseum (existiert leider nicht mehr)
- der IHK Augsburg Schwaben
- dem MAN-Museum in Augsburg
- Deutsch Internationale Wasserturm Gesellschaft 2002 e.V.
- Friedhelm Trapp, www.trapp-leuchten.com
- tim | Staatliches Textil- und Industriemuseum Augsburg
- Familie Schnyder aus der Schweiz für viele alte Bilder und den vielen Erzählungen. Sie sind einige Jahre im Gaswerk aufgewachsen.
- Otto Prem für die Lokinformationen und verschiedene Bilder
- Martina Vodermayer für die gelungene Diplomarbeit über das Gaswerk
- Etienne Mayer von der Gesellschaft für Industriekultur
- Dr. Marianne Schuber vom Oberhauser Museumsstüble
- Vielen Besucher_innen, die immer wieder neue Informationen zusenden. Sogar aus Schottland und Argentinien haben wir Bilder und Informationen über Gasbehälter bekommen. Thanks an J. Miller and Pablo for the nice pictures of the gas tanks.
- Charlotte und Kurt Bolz und dem ganzen Team vom TGVZU während eines Besuches des Gasimuseums und der Dampfmaschine in Schlieren bei Zürich (Schweiz)
- den Mitarbeiter_innen der Staatbibliothek Augsburg
- den Mitarbeiter_innen des Stadtarchiv Augsburg
- den Mitarbeiter_innen der Kläranlage Gersthofen
- Michael Roppel für das Design unserer ersten Website
- sowie den vielen anderen Helfer_innen, die hier nicht namentlich genannt werden wollen.