Gaswerke in Augsburg und Schwaben

Weitere Gaswerke

Gaswerk von Eusebius Schiffmacher & Cie. später der mechanischen Zwirnerei bzw. Zwirnerei und Nähfaden Fabrik (Ackermann Nähgarne) in Göggingen. Erbaut 1862 für gemischtes Gas aus Boghead u. gewöhnlichen KohlenUm 1868 SteinkohlegasUm 1896 Oelgasfabrik für 1000 Flammen (20 000 m³) mit zwei GasbehälternBis mindestens 1908 (Anmerkung: Vermutlich mindestens bis 1911 zur Inbetriebnahme vom Gaswerk Göggingen)Erbaut von […]

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Vereinigte Gaswerke A.G.

Die Firma wurde 1883 in Augsburg gegründet. Die Gesellschaft hatte nach dem ersten Weltkrieg viel Auslandsbesitz verloren. Die Verwaltung wurde 1933/34 zusammen mit der Gesellschaft für Gasindustrie in Augsburg zur Hauptverwaltung der Aktiengesellschaft für Licht und Kraftversorgung (LUK) nach München verlegt.Die LUK schloss zunächst einen Beratervertrag mit der Vereinigten Gaswerke A.G., der bereits 1 1/2

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L. A. Riedinger

Ludwig August Riedinger und sein Sohn August haben die Gasbeleuchtung von 25 Städten in Bayern und weiteren 42 in ganz Europa voran getrieben. Sie haben mindestens ebensoviele Gasanstalten und mehrerer Textilfabriken errichtet. Die L.A. Riedingersche Maschinen- und Bronzewarenfabrik wurde 1854 gegründet und wurde 1887 zur A.G. Sie hatte 1913 Zweigwerke in Berlin, Dresden, Hannover, München,

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Gesellschaft für Gasindustrie

Die Gesellschaft für Gasindustrie in Augsburg A.G. wurde zu Ende des Jahres 1863 vom Finanzrat L. A. Riedinger mit einem Aktienkapital von südd. W. fl. 2.000.000 gegründet und umfasste die zwölf Gasfabriken in Ancona, Brescia, Agram, Debreczen, Innsbruck, Donauwörth, Eichstädt, Ingolstadt, Kaufbeuren, Kulmbach, Memmingen und Sigmaringen. Später 25 Werke in Bayern und 42 Werke außerhalb

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Gaswerk Schwabmünchen

Es gab ab 1907 ein Steinkohle-Gaswerk in Schwabmünchen in der heutigen Holzheystraße 73. Erbaut von Firma Carl Francke in Bremen. 1914 konnte mit den 2 Retortenöfen mit 5 Retorten am Tag 800 m³ Stadtgas erzeugt werden. Es gab ein Hauptgebäude mit Ofenhaus und daraufgesetztem Gasbehälter mit 400 m³ Inhalt, einen Kohlenschuppen und einem Apparatehaus. Die

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Gaswerk Nördlingen

Erbaut 1863 im Bleichgraben – Vertrag mit Emil Spreng aus Nürnberg. 24. Oktober 1863 Inbetriebnahme des Gaswerks Nördlingen. 1864 Kauf des Gaswerks durch die Stadt Nördlingen 1876 Verkauf an die Gesellschaft für Gasindustrie in Augsburg 1905 erweitert 1913: 3 Retortenöfen mit 16 Retorten und 2 Gasbehälter mit insgesamt 1.250 m³ Inhalt Tagesleistung: 4500 m³ Steinkohlegas

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Gaswerk Kaufbeuren

1863 Erbaut in der Mindelheimer Straße von L.A. Riedinger. Ab 1864 wurde das Gaswerk von Gesellschaft für Gasindustrie in Augsburg betrieben. 1901 gab es zwei Gasbehälter mit 700 m³ und 800 m³ Erweitert 1912 Daten von 1913: 4 Retortenöfen mit 24 Retorten und 2 Gasbehälter mit insgesamt 1500 m³ Inhalt Tagesproguktion 3.500 m³ Steinkohlegas 160

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Gaswerk Donauwörth

Erbaut 1863 in der Bahnhofstraße von: L.A. Riedinger in Augsburg. Die ersten 54 Gaslaternen wurden am 24. September 1863 in Betrieb genommen 1869 gehörte das Gaswerk der Gesellschaft für Gasindustrie in Augsburg. 1913: 3 Retortenöfen mit 13 Retorten und 1 Gasbehälter mit 500 m³ Inhalt Tagesleistung: 2.600 m³ Steinkohlegas Straßenbeleuchtung mit Gas 1926 wurde das

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Gaswerk Augsburg-Lechhausen

Bezeichnung: Gaswerk Lechhausen A.G. Ehemaliger Eigentümer: Centralverwaltung von Gas- Wasser- und Elektricitäts- Werken GmbH Bremen. Das Gaswerk stand in der Steinernen Furt auf einer Fläche von 2,236 ha. Die Lage war etwa zwischen dem heutigen Benedikt-Kern-Weg und der Rastenburgstraße dem heutigen Baywa Gelände. Es wurde erbaut von einem Ingenieur der Firma Carl Francke in Bremen

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Gaswerk Augsburg-Kriegshaber

Die Keller & Knappich G.m.b.H. hatte ihren Sitz in der Ulmer Straße 70/74, baute Acetylen-Gaswerke und war spezialisiert auf autogene Schweiss- u. Schneideeinrichtungen. Die Firma wurde als Acetylenwerk Augsburg-Oberhausen, Keller Knappich im Jahr 1898 gegründet. Später hieß sie Acetylenwerk Augsburg-Oberhausen, Keller Knappich OHG. Firmengründer waren Hans Keller und Jakob Knappich. Am 1. März 1902 wurde

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Gaswerk Augsburg-Göggingen

Eigentümer (im Jahre 1914): Gasanstalt-Betriebsges. m. b. H. Berlin. Spätere Bezeichnung: Vereinigte Gaswerke A.G. Gaswerke A.G. und dann LUK (Licht und Kraft) München, heute Erdgas Schwaben. Das Gaswerk in Göggingen stand in der Bayerstraße 135, wo heute die Firma „Energie Schwaben“ ist. Es wurde 1911 von Ingenieur Friedrich Wilhelm Heil gebaut und zu Weihnachten eingeweiht.

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Gasbeleuchtungs-Gesellschaft

Augsburger Gasbeleuchtungs-Gesellschaft AG wurde 1848 gegründet, um ein Gaswerk für die Herstellung von Gas für die Straßenbeleuchtung zu bauen. Diese Gesellschaft baute 1847 das erste Gaswerk in Augsburg an der damaligen Bauhofstraße, eute Johannes-Haag-Straße. Am 12. April 1848 genehmigte Maximilian II die von Baron August von Eichenthal und dem Bankhaus Erzberger & Söhne in Augsburg

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Ferngasversorgung Schwaben GmbH

Sitz: Augsburg. Diese Gesellschaft wurde zum Bau und Betrieb einer Ferngasleitung im schwäbischen Raum im Jahre 1952 ins Leben gerufen. Leitungen wurden von Augsburg bis nach Kaufbeuren gebaut und die Stadt bis 1963 mit Gas versorgt, das im Gaswerk Augsburg-Oberhausen erzeugt wurde. Seit 1963 wird die Leitung mit Erdgas versorgt. Die Aktiengesellschaft für Licht und

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Das zweite Gaswerk in Augsburg

Bezeichnung: Gasfabrik II Dieses Werk stand an der Badstraße 5 und wurde 1863 in Betrieb genommen. Daten von 1868:4 Öfen mit je 24 Tonretorten1 Luftcondensator (Kühlung)1 Wascher von 14 [] engl. Querschnitt und 15 engl. Höhe (Gaswäscher- Reiniger)Beale’schen Exhaustor (Gassauger)3 Reiniger (Laming’scher Masse) von 96 [] engl. Querschnitt (Schwefelreiniger)1 Gasbehälter mit 38.000 c‘ Inhalt (ca.

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Das erste Gaswerk in Augsburg

Bezeichnung: Gasfabrik I Das erste Gaswerk in Augsburg wurde gebaut, um die Straßen der Stadt von der Ölbeleuchtung auf die hellere Gasbeleuchtung umzustellen. Es stand in der Bauhofstraße, später Johannes-Haag-Straße 7a, heutige Stadtwerke Augsburg und wurde im Dezember 1848 in Betrieb genommen. Es wurde finanziert von der Augsburger Gasbeleuchtungs-Gesellschaft des Baron August von Eichenthal und

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