Oberhausen

Kühler- und Saugerhaus

Adresse: Am Alten Gaswerk 11 Erbaut 1913 bis 1915 aus Stahlbeton. Hier wurde das vom Ofenhaus kommende heiße Rohgas durch mehrere Kühler mit Luft und Wasser heruntergekühlt und von dort aus in das Apparatehaus weitergeleitet. Im Inneren des Gebäudes ist auf 7,5 m Höhe eine umlaufende Galerie angebracht, um von oben an den 7 m

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Behälterturm

Adresse: Am Alten Gaswerk 9 Erbaut 1913 bis 1915 aus Backstein. Das Gebäude ist im Gegensatz zu den anderen Betriebsgebäuden nicht aus Stahlbeton. Der 35 m hohe Behälterturm ist der architektonische Mittelpunkt des Werkes. Er war bis zum Bau des großen Gasbehälters auch das höchste Gebäude der gesamten Anlage. In den oberen Geschossen befinden sich

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Elektrozentrale

Adresse: Am Alten Gaswerk 10Erbaut 1913 bis 1915 aus Stahlbeton. Wurde einmal erweitert. Heute befindet sich hier das Gaswerksmuseum Augsburg des Vereins Gaswerksfreunde Augsburg e.V. Von der Elektrozentrale aus wurde bis 2018 die gesamte elektrische Energie für das Gaswerk verteilt. Bei einem Spannungsausfall konnte das Werk bis 2001 autonom mit einer eigenen Notstromversorgung in Betrieb

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Luftschutzbunker

Im Gaswerk gab es für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen 27 m² großen Luftschutzraum für 45-50 Personen. Dort konnten sie während der Arbeitszeit bei einem Luftangriff Schutz suchen. Im Bunker waren damals zwei Trockentoiletten. Nach dem Krieg diente der Bunker als „Kartoffelkeller“ für die Werkskantine. Maße: Schutzraum 13,50 lang, 2m breit Die Familien hatten in

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Autogarage

Adresse: Am Alten Gaswerk 21 Alte Bezeichnung auch: Autohalle In der Autogarage, erbaut etwa 1915, standen die Autos, Mopeds und LKWs des Gaswerks. Zum Beispiel der LKW, der den Koks immer in die Städtischen Gebäude (Schulen, Altenheime usw.) gefahren hat. Im Osten war die Gärtnerei angebaut, dort wurde für die Werkskantine das Gemüse, Obst und

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STILL-Horizontalofen

Hersteller: Carl Still in Recklinghausen. Im Endausbau hatte die Ofenanlage 40 Kammern. Baubeginn: 1950Am 2.7. 1951 fand die Feierliche Inbetriebnahme der 1. Horizontal-Kammer-Ofenbatterie statt.10 Kammern für je 11 t Kohlefüllung und einer Ofengaserzeugung von 60.000 m³/Tag mit Bandbrücken, Lösch- und Kohleturm und Misch- und Mahlanlage.1954 ging die neu angebaute zweite Ofenbatterie (15 Kammern; Nummer 11-25)

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Ofenhaus

Adresse: Am Alten Gaswerk 8 Das Ofenhaus wurde in den Jahren 1913 bis 1915 in einer Stahlbeton-Rahmenkonstruktion mit Tonnendach erbaut. Die Südfassade des Gebäudes mit den fünf Zirbelnüssen (Augsburger Wappensymbol) und dezentem Fassadenschmuck im Jugendstil zitiert in der Architektur-Gliederung der Fensterformate das berühmte historische Rathaus in der Augsburger Innenstadt, erbaut von Elias Holl. Den Namen

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Kohlensilo

Adresse: Am Alten Gaswerk 7Heute befindet sich an diesem Standort das Parkwerk/Parkhaus. Das Kohlensilo, erbaut etwa 1915, steht seit 1969 nicht mehr. Es waren drei Sprengungen nötig, um es abzureißen. Bedingt durch den feinen Kohlenstaub und auch kriegsbedingt kam es hier manchmal zu einem kleinen Brand, der aber sofort wieder gelöscht werden konnte.Siehe dazu Roman

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Sozialgebäude

Adresse: Am Alten Gaswerk 9 Alte Bezeichnung auch: Wohlfahrtsgebäude Dieses Gebäude befindet sich vor dem Behälterturm, woran das Gebäude auch angebaut ist. Darin befanden sich die Umkleide- und Waschräume (1. Stock) sowie die ehemalige Werkskantine und einige Büroräume (Erdgeschoß). In den Umkleide- und Waschräumen haben sich neben den Mitarbeiterinnen Mitarbeitern auch die Sportvereine umgezogen und

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Werkseinfahrt

Adresse: Am Alten Gaswerk 1 Erbaut 1913 bis 1915 aus Ziegel. Das Portalgebäude ist der alte Haupteingang zum Gaswerk. Es hat ein zweiflügeliges Tor, eine große Fahrzeugwaage und einen Pförtnerraum mit einer Kasse. Hier bezahlte man die Nebenprodukte wie z.B. Koks, die das Gaswerk zum Verkauf anbot. Die Arbeiter und Angestellten erhielten hier ihre Lohntüte.

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