Die Bunker
Im Gaswerk gab es für die Mitarbeiter einen 27 m² großen Luftschutzraum für 45-50 Personen.
Dort konnten die Mitarbeiter während der Arbeitszeit bei einem Luftangriff Schutz suchen.
Im Bunker waren damals zwei Trockentoiletten.
Nach dem Krieg diente der Bunker als "Kartoffelkeller" für die Werkskantine.
Maße: Schutzraum 13,50 lang, 2m breit
Die Familien hatten in den Wohnhäusern eigene Bunker in den Kellern.
Die Bunker werden auch im Roman "Tag null - Tag eins" von Hans Prölss unter http://ds1.dreifels.ch/pinoy/page.asp?DH=81
mehrmals erwähnt.
Plan vom Luftschutzraum gezeichnet Juli 1937
© und Bildquelle: Gaswerksfreunde Augsburg e.V.
Der Eingang zum Bunker
© und Bildquelle: Oliver Frühschütz
Die Treppe zum Bunker
© und Bildquelle: Oliver Frühschütz
Die Eingangstüre zur "Schleusse", das Lüftungsgitter wurde sehr wahrscheinlich
erst nach 1945 eingebaut.
© und Bildquelle: Oliver Frühschütz
Bunker innen mit Blick zur "Schleusse"
© und Bildquelle: Oliver Frühschütz
Bunker innen mit dem Luftfilter und dem Notausgang über ein "Fenster"
© und Bildquelle: Oliver Frühschütz
Auer Degea Luftfilter S 1200, Fabrik Nummer 5824, Leistung 1200 Liter Luft pro Minute
© und Bildquelle: Oliver Frühschütz
Auer Luftschutzraumbelüfter MR 600 MR 1200 MR 2400 Bedienungsanleitung (Ähnlich des Belüfters im Gaswerk)
© und Bildquelle: Oliver Frühschütz
Luftschutzkeller bzw. Bunker im Angestelltenwohnhaus
Luftschutztüren im Angestelltenhaus
© und Bildquelle: Oliver Frühschütz
Verhalten im Luftschutzraum im Angestelltenwohnhaus
© und Bildquelle: Oliver Frühschütz
Verhalten in der Gasschleuse im Angestelltenwohnhaus
© und Bildquelle: Oliver Frühschütz